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what the press says

 

"Navigare"

"When three top musicians who don’t have to prove anything to each other come together, invite one or the other guest to rehearse a special kind of music and then go to a studio, the result may be musical pearls that jointly make up a chain  of pearls. So this CD is more than just an addition of single pieces, but makes a chain of ten pearls that in turn add up to a work of art. This is music with numerous well-considered ethnic influences which nevertheless remains independent. It is music which should be listened to at ease, a couple of times if possible. It is full of emotion, it swings, it contains surprises and is still always of the same mould. You sense the concentration behind it and yet this music is light-footed. This is proof of the artistry of the three musicians and of the contributing guests. I don’t want to highlight single tracks. Each of the pieces is valuable and helps create a musical canopy. Chapeau!"

Herbert Uhlir
former head of ORF OE1 jazzsection

Lyrisch, geheimnisvoll, exotisch:
Mit einem überaus klangfarbigen Mix aus
Latin-Rhythmen, Osteuropa, Sizilien, Kammermusik, Crazy Country, brasilianische Lebensfreude
und vielem mehr überrascht das Trio.

Werner Rosenberger, Kurier -  Juli 2018

 

"The Bright Path"  Ch.Bakonyi jazzzeit
Valdinho Langer ist einer der einfühlsamsten Gitarristen,die es gibt.Kaum ein Saitenkünstler hat ein so untrügliches Gespür für Stimmungen,was natürlich auch heißt,dass er zum gegebenen Zeitpunkt richtig loslegen kann.Langer kann sich auf sein harmonisches und rythmisches Verständnis verlassen.Wenn man dann noch einen Musiker wie Wolfgang Puschnig an seiner Seite hat,kann man noch viel leichter loslassen,miteinander improvisieren und dabei die Kompositionen in einen wunderschönen,spielerischen Mantel hüllen.Karl Schaupp,der Pianist,ist der dritte im Bunde und ein kongenialer Trio Partner."The Bright Path"spart nicht mit romantischen Klängen,die aber nie zu dick aufgetragen sind und Wolfgang Puschnig ist bei diesem Tonträger auch wieder als hervorragender Flötist zu hören.Kammermusikalischer Jazz trifft auf brasilianische,indische,kubanische Musik,interpretiert durch drei hervorragende Musiker.

"Some Of Us"
Am Anfang sind da Rubato-Klänge am Klavier, im farbigen. nuancierten Anschlag an
Keith Jarrett gemahnend, alsbald beschwingt mit der Gitarre konsonante Klanggedanken
austauschend, von Bass und Perkussion angetrieben. Ein Altsaxofon exponiert ein
schlichtes, Riff-artiges Thema und schwingt sich darüber zu elegischen Gesängen auf,
etabliert sich in der expressiven Grundhaltung als Gegengewicht zur meditativen
Klanglyrik der übrigen Instrumente. Es sind poesievolle, kammermusikalische
Stimmungsbilder, die Valdinho Langer auf seinem neuen Album "Some of Us"
choreografiert, atmosphärische Klang-Tableaus an denen auch markante
Flügelhorn - und Akkordeon-Stimmen kräftige Farbspuren hinterlassen, und
die den Hörermit auf die Reise nehmen, ihn in assoziative Klangszenerien in die
Anden, in die Straßen von Rio, ein Pariser Cafe und an manch anderen Ort
führen. Entscheidend war für Langer ist, auch das systematische Erkunden
anderer Kulturen: Der Maghreb, Nahost, Indien, Südostasien, die Karibik, Südamerika
hießen seine primären Reisedestinationen, Don Cherry Oregon, Codona, Stefan Micus
sind entsprechend einige der musikalischen Leitbilder. Damals, in den 70ern, als der
Begriff "Weltmusik" noch nicht korrumpiert war, sondern vielmehr für neue Freiheit
in der Kommunikation mit anderen Kulturen, für die Vision globaler Grenzenlosigkeit
und "Egalite" stand. Eine Vision, der auch Langer im Grunde verhaftet geblieben ist.
Andreas Felber, Jazzzeit



 

Jolie Hakkert / NEW FOLK SOUND (NL)
„Fragments of a journey“ ist ein prächtiges und spannendes kulturelles „Crossover“
Valdinho Langer beherrscht verschiedene Spielarten...
Eine musikalische Weltreise mit da und dort einem Rastpunkt.
Ein besonderes Album, das man lange genießen kann.


  Jazzthing
„Crosscultural“ ist die Musik, „Crosscultural“ die Besetzung und „Crosscultural“ ist auch
das Konzept der kammermusikalischen Platte des Gitarristen Valdinho Langer.
Die Langerschen Reisefragmente wurden im Mittleren und Fernen Osten, in Indien und
Afrika gesammelt. Die Reisebegleiter, u.a. Wolfgang Puschnig, Milton Cardona und David Friesen, sichern hohe musikalische Qualität der Stücke.

"Variety"
dear valdinho!
i really love  your music-congratulation and all the best for future projects
John Zorn


Joachim Ernst Berendt
There is world music and there is world music.When we startet out with it in the 60´s, we didn´t dare dream about how it would develop. There is also world music one would
ideally like to find a new name for because the term „World Music“ has been so offen
misused in the past. Or even better, not to give it any name at all! No label, for this music is beyond all labels....and also counter to labelling. It is exactly that what we had in mind in the beginning: a balanced and rhythmical merging of cultures to the point where it is almost difficult to discern what is coming together here: Indian (through Prakash and Vikash),
Balkan-Oriental, medieval (through Igor), Brazilian (through Valdinho) and some good
timeless Jazz which makes the question, „Is Jazz now In or Out?“ seem utterly ridiculous.
We only know that our hearts are touched when we hear Wolfgang moving solo on the alto,
David´s bass and Jon´s tuba. It is a great combination of musicians. On one hand, there are the „old pros“ with whom i worked on similar projects in the 60´s and 70´s. On the other hand, there are musicians of a new generation. This is proof of the timeless of what is taking place here. Hats off to Valdinho who is always capable of bringing a variety of musical currents together in a seeminglyeffortless way.


  Al Di Meola
 Fragments Of A Journey     „ ..a great CD“..


   Stereoplay
„Variety“
Intensiv mit der Musik anderer Kulturen hat sich
 Valdinho Langer beschäftigt. Das hört man den Stücken
des österr. Gitarristen auch an. Um für „Variety“ eine bunte
Mischung zu kreieren hat er zwei indische Musiker,
einen kroatischen Geiger, den Amerikaner David Friesen
(Bass) und Landsleute wie den Saxofonisten Wolfgang
Puschnig eingeladen. Mit ihnen spielt er in den
unterschiedlichsten Kombinationen, mal in bester Shakti-
Manier, dann wie in einem buntschillernden Basar, mal
deckt er seine europäischen Wurzeln auf oder wagt einen
Trip nach Südamerika.